Repräsentation und Ungleichheit in der kommunalen Politik
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Repräsentation und Ungleichheit in der kommunalen Politik

Das Projekt beschäftigt sich mit den Repräsentationsmustern auf kommunaler Ebene und stellt folgende Fragen: Welche Stadt- und Bevölkerungsteile werden in den Aktivitäten der Gemeindevertretungen berücksichtigt und wie können Ungleichgewichte in der politischen Repräsentation erklärt werden?

Zur Erklärung der Repräsentationsmuster werden drei zentrale Faktoren berücksichtigt: erstens die ungleiche Partizipationsneigung in den Wahlbezirken, zweitens das kleinräumige Wahlverhalten und drittens Effekte der kommunalen Wahlrechtsregelungen.

Dazu werten wir eine Vielzahl von Textdatenquellen (lokale Wahlprogramme, Koalitionsvereinbarungen und Protokolle der Gemeinderatssitzungen) mit Hilfe automatisierter Textanalyse-Techniken aus. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über eine Laufzeit von drei Jahren gefördert (2020-2022).

Aktuelles:

Dr. Martin Gross (12.06.2022) in "MDR Sachen" zum Thema: Entscheiden, wählen, mitbestimmen – warum kommunale Wahlen so wichtig sind

 

Neue Projektpublikation  (22.04.2022):

 

Dr. Martin Gross (19.03.2022) in "Hallo Muenchen (S.2)" zum Thema: Können wir Demokratie?
Ohne Ehrenamt kein politisches System: Hallo sprichtmit Experten überBürgerbeteiligung und Frust.

 

 

 

 Die erste Projektpublikation ist nun erschienen (13.04.2021):